klassische Homöopathie

Der Erste, der die klassische Homöopathie systematisch ausgearbeitet hat, war Dr. Samuel, Christian, Friedrich, Samuel Hahnemann. 

Er lebte im 18.ten bis 19.ten Jahrhundert, zu einer Zeit der Unterdrückung, des Mangels an Nahrungsmittel, unhygienischen Zuständen, der Armut. Aus historischer Sicht war die französische Revolution ein herausragendes Ereignis, dass die Menschen nachhaltig verändern sollte. Zu Beginn seines Lebens wurde Samuel Hahnemann von seinem Vater unterrichtet, einem Porzellanmaler in Meißen. Er hatte großes Glück, da man sein Talent frühzeitig erkannte und auch förderte. So wurde er von einigen Mäzenen während seines Lebens gefördert. Als Arzt ließ er sich in der Nähe von Meißen nieder und erkannte frühzeitig, dass die damaligen Behandlungsmethoden den Menschen nicht zur Gesundheit verhalfen, sie vielmehr noch kranker wurden. Zur damaligen Zeit gab es den Aderlass, Quecksilbersalben, etc. Die Wirkung dieser Behandlungsmethoden ist nach heutigem Standpunkt obsolet und gesundheitsschädlich. So wandte er sich im Laufe seiner beruflichen Laufbahn immer mehr der Homöopathie zu mit der er Erfolge erzielte. 

Er erkannte sehr schnell, dass durch äußere und innere Einflüsse die Dynamis ( Lebenskraft) gestört werden kann, so dass im Körper eine sogenannte Kunstkrankheit entsteht. Mit Geschick, Wissen und Verantwortung muss nun der klassische Homöopath das beste Mittel finden, um dem Menschen zur Heilung zu verhelfen.

Erstbehandlung kostet 120 €, Folgebehandlung 80 €.
Bild ( hier fließt die Wurm in die Rur bei Heinsberg, aufgenommen am 17.05.17 )